- Die Bestandsaufnahme ist der erste wichtige Schritt: Man stelle sich vor seinen Kleiderschrank und schaue aufmerksam hinein: Welche Farben/ Muster sehe ich? Trage ich eher cleane oder verspielte Teile? Was ist meine liebste Passform, oversized/ kastig oder doch lieber körperbetont? Die Antworten, die einem der Schrank liefert sind sehr zuverlässige Indikatoren für das, was es zu erreichen gilt, den eigenen Stil finden.
- Einen Blick aus einer anderen Perspektive auf seinen Style werfen lohnt sich ebenfalls. Hierfür am besten eine liebe Freundin mit dem nötigen Feingefühl in Modedingen befragen, was sie denn als "typisch du" beschreiben würde. Optimalerweise sieht man besagte Freundin möglichst oft und zu diversen Anlässen, um eine zuverlässige und ausführliche Auskunft zu erhalten.
- Mit den hoffentlich nach Punkt eins & zwei gewonnenen Ergebnissen und einem Blatt Papier geht es zurück vor den Kleiderschrank, um sich der Frage " Was fehlt mir wirklich?" zu widmen. Achtung, Selbstdisziplin ist dabei von Nöten, sonst hat man am Ende nur eine viel zu lange Wishlist erstellt. Am besten überlegt man sich vorher Kategorien à la: " Basics" "Strick" oder "Jeans" - pro Kategorie erstmal nur 2-3 Teile notieren, so kann man sicherstellen, dass es nicht ausufert.
Solche einfachen Schritte haben mir vor Augen geführt, was ich beim Shoppen lange alles so falsch gemacht habe, als beispielsweise nach dem Ausmisten kein einziges Teil mehr mit buntem Blumenmuster im Schrank hing, dafür 5 Stück allesamt ungetragen neue Besitzer suchen, ist mir klar geworden, komme an Blumen-Trend was wolle, das kommt mir nicht mehr in den Schrank!


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